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Medikamententransporter kommt wegen Klimaklebern nicht über Rhein-Europabrücke in Konstanz

VonTom

Jul 11, 2023

Klimaterroristen der Letzten Generation legen Konstanz und die Schweizer Bodensee-Grenze Richtung Zürich stundenlang lahm.

Klimaterroristen der Letzten Generation legen Konstanz und die Schweizer Bodensee-Grenze Richtung Zürich stundenlang lahm.

+++ Konstanzer A81-Autobahnzufuhr zum Bodensee und in die Schweiz über B33 Alte Rheinbrücke stundenlang blockiert, Polizei überfordert, Medikamententransporter aus Tuttlingen kam nicht durch, Opfer stellt Strafantrag +++

Nach einem Bericht der Konstanzer Tageszeitung „Südkurier“ haben am Dienstag den 11. Juli 2023 mehrere Aktivistinnen und Aktivsten der Straßen-Terroristen-Organisation „Letzte Generation“ („Klimakleberinnen, Klimakleber“) den wichtigsten Konstanzer Verkehrsknotenpunkten an der zentralen Autobahnzubringer-Brücke „Schänzlebrücke“ Höhe Gartenstraße stundenlang bei 33 Grad brütender Sommerhitze zur Mittagszeit blockiert.

  • Es handelt sich um eine der verwundbarsten Stellen der Stadt Konstanz. Betroffen waren Tausende Autofahrer, aber auch Tausende Fußgänger und Hunderte Radfahrer, die vor allem in der Altstadt die Auswirkungen des angerichteten Verkehrs- und Stauchaos zu spüren bekamen. Denn weitgehend ging nichts mehr.

Die Brücke ist auch bekannt als „Neue Rheinbrücke“ oder „Europabrücke„, beziehungsweise schlicht „B33-Brücke„.

Wie viele Autos täglich über die den Rhein überquerende Autobahnzubringer-Brücke „Europabrücke“ fahren, ist unklar. Bing Chat GPT berichtet, wonach der „Südkurier“ einmal geschrieben habe, dass über die wichtige B33 täglich mehr als 30.000 Autos1 führen.

Die Europabrücke ist einerseits Zubringer und Abbringer des süddeutschen Autoverkehrs vom Bodensee in Richtung A81, die Richtung Stuttgart geht, beziehungsweise von Stuttgart kommend in die Schweiz und zum Bodensee führt.

Klimakleber attackieren Konstanzer und Touristen

Gleichzeitig ist es die wichtigste deutsche Bundesstraße zum Autobahn-Hauptzollamt der deutsch-schweizer Bodensee-Grenzgemeinden Konstanz und Kreuzlingen. Obendrein ist sie die Hauptschlagader Baden-Württembergs und des Schweizer Nachbarkantons, des Thurgau, in die Konzilstadt. Konstanz ist die größte Stadt am Bodensee. Berühmt ist die Bodensee-Unistadt wegen des Konzil zu Konstanz (5. November 1414 bis 22. April 1418).

Dies war eine Versammlung der Kirchenführung in Konstanz, die auf Betreiben des römisch-deutschen Königs Sigismund von dem Gegenpapst Johannes XXIII. einberufen wurde.[1] Noch heute stehen zahlreiche Gebäude der damaligen Zeit. Dazu gehört auch das große Konzilgebäude am Hafen, das unter anderem ein mäßiges Restaurant beherbergt, welches vor allem von Touristen gerne besucht wird. Konzil-Gastgeber war Fürstbischof Otto III. von Hachberg.

Obendrein gehört Konstanz zu den wenigen deutschen Städten, deren Altstadt komplett vom Bomben-Luftterror der Alliierten im Zweiten Weltkrieg verschont wurde. Dies aber auch nur deshalb, da in der Nacht des Angriffs die Schweizer sich mit ihren Nachbarn abgesprochen hatten und in der Schweizer Nachbargemeinde Kreuzlingen wie in Konstanz alle Lichter angemacht wurden. So mussten Hunderte Bomben-Tiefflieger der Briten und Amerikaner wieder abrücken. Die Kriegs-Partei USA hatten Sorge, wie schon im Schweizer Ort Schaffhausen, wieder die Schweiz statt Deutschland zu bombardieren. So überlebte Konstanz.

Deshalb ist faktisch die komplette Altstadt von Konstanz erhalten und Hunderttausende Touristen bewundern noch Häuser, welche aus den Jahren 1273 stammen oder noch älter sind. Die zahlreichen Fußgängerzonen-Häuser sind also weitestgehend seit circa 700 bis 500 Jahren architektonisch fast unverändert.

Oben die Rheinbrücke, beziehungsweise Europabrücke B33, Zubringer zur A81 Richtung Stuttgart oder zur A7 Richtung Schweiz, Zürich wurde von Straßenterroristen der „Letzten Generation“ stundenlang mit Beginn der Sommerferien-Zeit vorsätzlich blockiert. Teile der 1000 Jahre alten Altstadt von Konstanz versanken stundenlang im SMOG.

Die von den linksextremen Klimaklebern blockierte Europabrücke, beziehungsweise ihre Zufahrten oder Abfahrten, ist Teil der B 33, beziehungsweise der Bundesstraße 33 (hier Europastraße) und verbindet Konstanz direkt mit der Schweizer Autobahn A7 und der Bodensee-Nachbargemeinde Kreuzlingen, aber auch den direkten Zugang in die Stadt.1.

Und genau diese wichtigste Konstanzer Tangentialstraße, die B33, wurde am Verkehrsnadelöhr in die Stadt und aus der Stadt kommend, nämlich Höhe Gartenstraße, von den Straßenterror-Aktivistinnen und Aktivisten der „Letzten Generation“ blockiert.

Hunderte, wenn nicht Tausende Autos mussten durch die 1000 Jahre alte Konstanzer Altstadt von der Polizei umgeleitet werden.

Betroffen waren unter anderem die Grenzbachstraße von der B33 kommend

  • nach Konstanz Altstadt rein
  • der Verkehrs-Kreisel am bekannten Döbeleplatz, an dem die FlixBusse Richtung München oder Zürich starten (und routinemäßig komplett vom Zoll fast jedes Mal durchsucht werden)
  • der Verkehr über das Deutsch-Schweizer „Zollamt Emmishofer Tor
  • die Straße „Obere Laube“, die zur zweiten Rheinbrücke der Stadt Konstanz führt, die hintere Rheinbrücke.

Die hintere Rheinbrücke Konstanz ist eine kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke, die den Bodensee, beziehungsweise den Rhein vom Bodensee kommend in Konstanz überspannt..1 Die Brücke überführt eingleisig die Hochrheinbahn bei Streckenkilometer 413,5 und zusätzlich die Konzilstraße, welche die Innenstadt mit dem Konstanzer Stadtteil Petershausen verbindet.1 Die Brücke hat zwei Fahrstreifen stadteinwärts und drei in der Gegenrichtung.1

Man könnte also sagen: Die Klima-Terroristen legten weite Teile des Grenzverkehrs und der Konstanzer Altstadt lahm. Ein Augenzeuge berichtet: „Ich war verwundert, als ich gegen 12.30 Uhr bereits sehr viele Autos sich durch die Altstadt stauen sah und die Polizei etwas chaotisch versuchte, den Verkehr zu regeln. Smog staute sich in der Altstadt, ich bekam richtig Atemprobleme auf meinem Fahrrad.“ Das Verkehrschaos, das zu Smog in Konstanz führte, dauerte bis nach 15 Uhr an.

Die Straßenterror-Aktion der „Letzten Generation“ beginnt in Konstanz pünktlich und gezielt zum Beginn der Schüler-Sommerferien im benachbarten Schweizer Kanton Thurgau (Ferienbeginn war am 10. Juli) sowie in einigen deutschen Bundesländern wie Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Bremen.

  • Gegenüber dem Portal kriegsberichterstattung.com sagte zudem ein weiterer Zeuge: „Genau zur Mittagszeit versperrten die Klimakleber-Chaotinnen und Chaoten der selbsternannten ‚Letzten Generation‘ die Hauptverkehrsachse Richtung Schweizer Grenze und in die Altstadt Konstanz.“

Verdacht Bildung einer Kriminellen Vereinigung

Die Generalstaatsanwaltschaft München führt ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Begehung von Straftaten durch Mitglieder der sog. „Letzten Generation“ 1. Es wurden 15 Objekte durchsucht 2. Es gibt Ermittlungsverfahren gegen Aktivistinnen und Aktivisten der “Letzten Generation”, in denen es um den Verdacht der Bildung einer Kriminellen Vereinigung geht 1. Hunderttausende Opfer der „Letzten Generation“ dürften die Ermittlungsverfahren begrüßen.

Ein Konstanzer Apotheker berichtete einem Opfer der „Letzten Generation“ wonach dieser am 11. Juli 2023 seine dringend benötigten Medikamente zur Verhinderung einer möglichen Sepsis, also Blutvergiftung nach einer Operation, nicht erhalten könne.

Grund: Der Tuttlinger Medikamenten-Großhändler habe die Medikamente auf Grund der Blockade der Rheinbrücke nicht liefern können. Der Patient möge am nächsten Tag bitte seine Medikamente abholen in der Hoffnung, dass bis dahin nichts Schlimmeres passiere. Ein Opfer möchte deshalb nun Strafantrag gegen die Täterinnen und Täter der Blockade stellen.

In einem Artikel des Südkurier-Autors Sven Frommhold seien unter anderem folgende Personen an der Geiselhaft-Straßenaktion der „Letzten Generation“ beteiligt gewesen. So steht als Begleittext zu einem Foto des Südkurier:

„Regina Stephan… und Eileen Blum blockieren die Fahrbahn der Europastraße Richtung Schweiz. Nur Stephan – als Blockiererin Nummer 2 – ist angeklebt. Zuerst hatten dort fünf Leute gesessen, drei sind hier schon weg.“

Machte sich Konstanzer Polizei zum dummen Handlanger der Straßen-Terroristen der „Letzten Generation“ und schaute weg?

  • Nach einem Bericht eines Augenzeugen habe er während der gesamten Protestaktion das Gefühl gehabt, dass die Polizei Konstanz „mit der gesamten Aktion der Letzten Generation komplett überfordert“ gewesen sei.
  • Einerseits habe man das Gefühl gehabt, wonach sich die Polizei Konstanz durch offensichtlich stundenlanges Akzeptieren der Straßenblockaden „zum Handlandlanger der Aktivistinnen und Aktivisten“ gemacht habe, andererseits habe man „wohl den Anschein erwecken wollen“, dass „man den Verkehr regeln wolle“.
  • Gleichzeitig habe man das Gefühl gehabt, wonach die Polizei Konstanz sich nicht „selber ins Schussfeld des Social Media Mobs“ habe bringen wollen.
  • Dies sei „ein absurder Spagat des Staates zwischen der Angst vor dem Social Media Mob der Anhängerinnen und Anhänger der Klimakleber und Klimakleberinnen und des Rechtsstaats“ gewesen, wobei man auch vor der „Kapitulation des Rechtsstaats vor dem Social Media Mob der Klimakleberinnen und Klimakleber“ sprechen könne.

Warum benutzen wir den Begriff „Terrorismus“ und ist er angemessen?

Bing.com Chat GTP schreibt zum Begriff „Terrorismus“, dass dieser Begriff „das Ausüben und Verbreiten von Terror“ umfasse. Terrorismus diene „als Druckmittel“ und solle „vor allem Unsicherheit und Schrecken verbreiten oder Sympathie und Unterstützungsbereitschaft erzeugen bzw. erzwingen“.

Es gebe allerdings „keine allgemein akzeptierte wissenschaftliche Definition von Terrorismus„1. Wenn, wie es die „Letzte Generation“ macht, Tausende, wenn nicht Hunderttausende Bürger in Geiselhaft für politische Ziele genommen werden, erscheint uns der Begriff „Terrorismus“ durchaus angemessen.

Wie siehst Du das? Hinterlasse gerne einen Kommentar unseren Zehntausenden Leserinnen und Lesern.

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Von Tom

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