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Hamburgs Gemeinde rund um Farbige ist nach dem Todesfall entsetzt, trauert und ist wütend. Hier ein Blume zum Gedenken an den Toten.

Hamburgs Gemeinde rund um Farbige ist nach dem Todesfall entsetzt, trauert und ist wütend. Hier ein Blume zum Gedenken an den Toten.

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) versinkt in einem Skandal. Wie die linksalternative Tageszeitung taz berichtet, habe sich ein unglaublicher Vorfall an der „Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf“ mit Todesfolge eines Patienten ereignet.[i]

Für die psychiatrische Klinik des UKE verantwortlich wird auf der Homepage des UKE Klinikdirektor Univ-Prof. Dr. Jürgen Gallinat genannt.[ii] Der Arzt lässt sich auch auf der Homepage „5 Sterne Redner“ (Stand: 28. April 2019) listen. In den Skandal an der Klinik verwickelt ist auch eine 30-jährige Ärztin. Die Mordkommission Hamburg ermittle nun, schreibt die Hamburger Morgenpost (MoPo).[iii]

Die taz, eine Zeitung, die in Hamburgs traditionell vitaler rebellischer linken Szene stark verankert ist, schrieb bereits vor vier Tagen:

Eigentlich habe ein freiwilliger (Anmerkung Redaktion: wohl depressiver) Patient der Psychiatrie Hamburg „nur eine Zigarette vor dem Eingang rauchen“ wollen. So geschehen am bekannten Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).

Freiwilliger Patient tot

Nachdem der freiwillige Patient vom Bewachungspersonal der Psychiatrie scheinbar auf Anordnung einer Ärztin mit Gewalt angegangen worden war, sei der Patient des UKE bewusstlos geworden. Daraufhin sei er in ein künstliches Koma versetzt worden, heißt es in zahlreichen Medienberichten.

Aus diesem Koma ist er aber nicht mehr erwacht. Am Freitag habe nur noch der Tod des jungen Mannes festgestellt werden können: So schreibt das Hamburger Abendblatt, wonach der von UKE-Mitarbeitern übel traktierte 34-jährige Mann aus Kamerun mittlerweile gestorben sei.[iv]

Nun ermittele das Landeskriminalamt wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge.

Die taz führt zu dem Vorfall weiter aus: Drei Sicherheitsmitarbeiter hätten den gestorbenen Mann „am Ostersonntag gegen seinen Willen fixiert“.  Eine Mitarbeiterin des UKE habe hat ihm dann wohl mit Gewalt „Beruhigungsmittel“ verabreicht, schreiben zahlreiche Medien.

Brutal

Augenzeugen schildern das Vorgehen gegenüber der taz als äußerst brutal. Zudem zitiert die tageszeitung „AugenzeugInnen“, welche ebenfalls „PatientInnen“ im UKE seien:

Diese hätten geschildert, wonach sich der Betroffene im offenen Bereich der psychiatrischen Abteilung des UKE aufgehalten habe. Er habe draußen gesessen.

Dann sei eine Mitarbeiterin der Klinik gemeinsam mit drei Männern des Sicherheitsdienstes gekommen. Sie hätten ihn auffordert, ein Medikament zu nehmen (Anmerkung Redaktion: wahrscheinlich ein Psychopharmaka).

Als er sich geweigert habe, seien sie auf ihn losgegangen.

Zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hätten ihn mit Gewalt am Boden fixiert. „Ein anderer ist immer wieder mit dem Knie aus einem halben Meter Höhe in den Rücken und die Nieren rein.“

Solche körperlichen Angriffe sind typisch in der harten Kampfsportszene.

Man habe sehen können, dass „der Mann Angst hatte“. Dies habe wiederum ein Augenzeuge in einem Video erklärt, das auf WhatsApp und Facebook verbreitet worden sei.

Traktierte kollabierte und starb nach Schläger-Attacke

Nach den Schlägerszenen im UKE ist der Mann offensichtlich kollabiert. Das UKE habe minutenlang versucht, mit Wiederbelebungsversuchen den bewusstlosen Patienten zurück ins Leben zu holen, schreiben zahlreiche Medien und berichten zudem:

Schließlich hätten geschockte umstehende PatientInnen die Polizei gerufen. Die taz schreibt weiter:

„Warum der Sicherheitsdienst den Mann angriff, ist unklar. Laut den AugenzeugInnen ging von ihm keine Gefahr aus. Zudem war er nicht im geschlossenen Teil des Klinikums, sondern in der Tagesklinik“.

Eine Tagesklinik ist eine freiwillige Einrichtung, in welche sich depressive Menschen freiwillig begeben können, wenn sie das Gefühl haben, Hilfe zu brauchen. Ein Aufenthalt dort kann von Patienten jederzeit freiwillig beendet werden. Tagespatienten schlafen nachts zu Hause.

Skandal

Skandalös: Obwohl sich der Kameruner freiwillig in die psychiatrische Abteilung des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf begeben hat, scheint eine 30-jährige Ärztin geglaubt zu haben, sie könne göttergleich über Freiheit und Freiheitsentzug entscheiden.

Das umschreibt in einer dubiosen Pressemitteilung gegenüber der taz eine Pressesprecherin des Universitätsklinikums Hamburg, die nicht näher benannt wurde, mit den folgenden Worten:

„Der Patient hatte sich der Anordnung der Unterbringung widersetzt und musste vom Sicherheitsdienst fixiert werden, als er aus bisher ungeklärten Umständen zusätzliche medizinische Hilfe benötigte.“

Ein namentlich nicht genannter Mitarbeiter des UKE wird zudem mit den Worten zitiert: „Ich bin mir sicher, wenn es kein Schwarzer gewesen wäre, wären sie nicht so hart ran gegangen“.

Arzt kritisiert psychiatrische Klinik hart

„Verantwortlich für den Vorfall scheint letztlich eine Ärztin, die die Verabreichung der Psychopharmaka scheinbar gegen seinen Willen angeordnet hat und auch eine Gewaltanwendung gegen den Kameruner scheinbar letztlich gutgeheißen hat“ kommentiert ein Hamburger Arzt gegenüber uns den Vorfall, den er als „riesigen Skandal“ empfindet.

Für die gegen den Kameruner angeordnete Gewaltanwendung zur Einnahme von Psychopharmaka („Beruhigungsmittel“) scheint eine UKE-Tochter mit dem Namen „Klinik Logistik & Engineering“ (KLE) zuständig zu sein.

Diese Einheit scheint das UKE nun auch zum Bauernopfer zu machen. So seien der stellvertretende Leiter des Wachdienstes sowie zwei seiner Kollegen vorerst beurlaubt worden. Was mit der Ärztin ist, die letztlich einen Einsatz wohl zentral angeordnet hat, ist nicht bekannt.

Black Community Hamburg 

Die „AktivistInnengruppe“ (O-ton taz) „Black Community Hamburg“ (black-hamburg.de) teilte angesichts des UKE-Skandals auf der Facebook Seite „Black History Month Hamburg“ (über 7000 Follower) mit:

„Am 21.04.2019 kam es im UKE zu einem rassistischen, menschenverachtenden, brutalen und tödlichen Übergriff durch ‚Security‘-Kräfte gegen Bruder TONOU-MBOBDA.

Er wurde im Anschluss eine Stunde lang reanimiert und dann in ein künstliches Koma versetzt. Am heutigen Freitag, den 26.4.2019, ist er nun leider gestorben. Die Black Community in Hamburg leistet der Familie in dieser schwierigen Zeit Beistand und gedenkt dem Bruder TONOU-MBOBDA.“ [v]

Am Samstag den 27. April habe man sich „ein letztes Mal“ zur Gebetswache vor dem UKE zwischen 16 und 19 Uhr getroffen. Allerdings schließen Beobachter weitere Mahnwachen nicht aus.

Weiter heißt es in der Meinungsäußerung der Gruppe auf Facebook zur psychiatrischen Klinik des UKE Eppendorf:

Dies sei „ein Ort, an dem unser Bruder Schutz“ gesucht habe. Stattdessen sei er dort „jedoch brutal umgebracht“ worden. In der Trauerfeier wolle man mit der Familie des gestorbenen Mannes mit Kerzen und Blumen gedenken:

„Wir wollen unserem Bruder einen würdigen Übergang zu unseren Ahninnen bereiten.“ Treffpunkt sei das Universitätsklinikum Eppendorf, Gebäude W37, Martinistraße 52.

Unterzeichnet ist der Facebook-Eintrag mit „Black Community in Hamburg“ und „Black Community in Germany„.

Zahlreiche NGOs für Afro

Neben der „Black Community“ gibt es in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) zahlreiche weitere NGOs, die sich für Farbige einsetzen. Es wären dies zum Beispiel:

AG-REPARATIONEN u. AG-PANAFRIKANISMUS/AFRIKAS BEFREIUNG der Black Community in Deutschland,  SOS-Struggles Of Students, ARA-African Refugees Association, BSO-Black Students Organisation, Quilombo Brasil-Radio Mamaterra, Colour Music, AYACSA e.V.-African-German Youth Arts, Culture & Science Association, RE- Refugees Emancipation, Women in Exile, The Voice Refugee Forum, BFI- Brandenburger Flüchtlingsinitiative, ADEFRA e.V.-Schwarze Frauen in Deutschland, ISD-Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Pan African Women Liberation Organization (PAWLO–Germany), Afro German Youth. UnterstützerInnen: ASU- Afrikanische Studentenunion, SFC-Schwarze Frauen Community in Österreich, PAMOJA-Movement of Young African Diaspora in Österreich oder die Regards Africains (Schweiz).[vi]

Weitere Vorwürfe gegen das UKE Hamburg durch Ex-Klinikmitarbeiter

Auf der taz macht eine Kommentarschreiberin, die oder der scheinbar selber im psychiatrischen Bereich in Hamburg arbeitete, dem Ärger Luft und wirft der Klinik vor:

„SUCRAM.HH: Wenn ich das schon lese, Zitat UKE-Pressesprecher: „Der Patient hat sich der Unterbringung widersetzt…“ – ich habe jahrelang auf einer Station in der Akutpsychiatrie in Hamburg gearbeitet. Nach meinen Erfahrungen läuft es genau so ab: Die Klinik setzt Zwang ein und durch – egal, was die neuen rechtlichen Bestimmungen angeht. Papier ist geduldig und ein Rechtfertigungsgrund schnell konstruiert, dokumentiert und von den Verantwortlichen unterzeichnet…

Der Patient hat quasi keine Chance währenddessen oder hinterher etwas dagegen zu unternehmen. In den Krankenunterlagen steht ja alles „rechtskonform dokumentiert. Ach ja: Und, wie dumm, er/sie ist ja psychisch krank, also in diesem Zusammenhang quasi nicht glaubwürdig, denn er hat vermutlich krankheitsbedingt die Situation „in sein Wahnsystem eingebunden“ – womit im Übrigen die Zwangsmaßnahmen wiederum begründet zu sein scheinen… Das System unserer Psychiatrie ist komplett krank – das macht’s nicht besser für die Patienten… Im Gegenteil: Zahllose Menschen werden hier re- bzw. zusätzlich traumatisiert!

Es wird kaum einer glauben, wie viele solcher Fälle sich täglich in den Kliniken abspielen – dumm, dass dieser arme Kerl durch die Institution zu Tode gekommen ist. Nur darum bekommt überhaupt einmal die Gesellschaft mit, was dort hinter verschlossenen Türen eigentlich in Wirklichkeit angeht! Im UKE war ich bei diesem Falle nicht dabei – aber von ähnlichen Vorfällen könnte ich diverse Beispiele aus eigener Erfahrung bringen…. Mich hat’s letztlich krank gemacht, diese unethische Willkür!“ [vii]

Psychopharmaka – ein sehr umstrittenes oft lebenslang abhängig machendes Medikament

In geschlossene Abteilungen von psychiatrischen Kliniken kommen Menschen in Deutschland eigentlich nur in den folgenden drei Fällen:

  • Patienten kommen auf eigenen Wunsch.
  • Patienten kommen auf Grund eines begründeten Wunsches eines gerichtlich bestellten Vormundes. Das können zum Beispiel die Eltern sein oder ein anderweitig gerichtlich bestellter Vormund.
  • Ein Depressiver hat einen misslungenen schweren Selbstmordversuch unternommen und es besteht die Befürchtung, dass sich das wiederholen könnte.

In solchen Fällen kann es sein, dass dem betroffenen Patienten ein Sicherheitsmann zur Seite gestellt wird und dass Psychopharmaka zwangsweise verabreicht werden.

Ein solcher Sicherheitsmann – welche oft nicht sehr sympathisch aussehen – begleitet beispielsweise den Patienten in einer geschlossenen Abteilung auf einen Spaziergang im Klinikgarten. Ohne eine solche Begleitung ist ein Spaziergang nicht mehr möglich. Dem Spaziergang ist ein Antrag vorab zu stellen. Ohne eine Genehmigung kann ein Spaziergang nicht durchgeführt werden. Nicht selten dauern solche Klinik-Aufenthalte drei bis sechs Monate.

Dem Betroffenen – also als schwerst depressiv, da suizidal eingeschätzte Patienten – wird in der Regel vorübergehend das Handy eingezogen, offiziell mit der Begründung, damit die Patienten „zur Ruhe kommen“. Die Zimmer solcher Patienten sind am Fenster vergittert.

Die Streitfrage hinsichtlich Psychopharmaka lautet seit Jahren: Welche Dosis? Denn Psychopharmaka können schwere Nebenwirkungen haben, die den Menschen auch äußerlich verändern. Zudem werden viele Patienten lebenslang abhängig von zu starken Psychopharmaka.

In der richtigen Dosis von Ärzten verordnet, können leichte Psychopharmaka aber auch helfen, eine schwere psychische Krise zu meistern und zu überwinden. Denn schwere Depressionen können einhergehen mit Alpträumen oder wochenlanger Schlaflosigkeit.

Menschen mit Psychosen (nicht alle Depressiven haben Psychosen!) sind oft lebenslang an die Tabletten gebunden.

Setzen sie diese zu schnell und ohne ärztliche Begleitung ab, kommt es oft zu dramatischen psychischen Zusammenbrüchen. Oft schmeißen Patienten dann ihr ganzes Hab und Gut in den Wohnungen weg. Nicht selten werden sie völlig verstört halb nackt an einem Bahnhof oder in anderen Ländern aufgegriffen.

Ein von einer Psychose Geplagter, der aber wieder in seiner privaten Wohnung in Berlin lebt, schildert das Ganze uns gegenüber so:

„Ich war selbst in so einer Klinik, zunächst in der Tat zu meinem eigenen Schutz, da ich einen schweren Selbstmordversuch unternommen hatte und unter einer schweren Psychose mit Wahnvorstellungen litt.“

Allerdings habe auch er, ist er überzeugt, „gegen meinen Willen viel zu starke Dosierungen von Psychopharmaka nehmen müssen“. Freunde des Depressiven hätten ihn schon nach kurzer Zeit kaum mehr erkannt. Einer schildert uns:

„Unser Freund, Mitte 30, sonst immer rankenschlank und sportlich, war durch die Psychopharmaka in der Berliner Charité ganz dick am Bauch geworden, wie eine Schwangere. Zudem lief er nur noch ganz langsam, wie unter Drogen gesetzt. Wir waren total geschockt.“

Die Gewichtszunahme von Psychopharmaka erklärt uns eine Ärztin so:

„Dickheit, gerade unnatürlich am Bauch, kann in der Tat an den Psychopharmaka liegen. Oft kommt aber erschwerend hinzu, dass die Betroffenen in Fressattacken über Monate viel zu viele Kalorien zu sich nehmen. Hinzu kommt, dass Betroffene oft durch Psychopharmaka schlechtere Nierenwerte bekommen, was wiederum dazu führt, dass sie meinen, mit viel zu viel Flüssigkeitszunahme die zurückgebliebenen Giftstoffe aus den Nieren schwemmen zu können.“

Komme dann noch starkes Rauchen und mangelnde Zahnhygiene hinzu, könne das zu einem unschönen deutlich sichtbaren schwarzen Belag auf den Zähnen führen:

Ein Grund sei aber auch in diesem Gesundheitsproblem, „dass Psychopharmaka oft zu weniger Speichelfluss führen und damit zu weniger natürlicher Zahnreinigung.“

Doch sei es auch bei vielen anderen Medikamenten so, dass diese zu einer Verschlechterung der Nierenwerte führten.

Dies lasse sich leider oft nicht verhindern, so die Ärztin. Deshalb gehöre es zur Aufsichtspflicht der Ärzte, genau so etwas im Auge zu behalten und Medikamente auch diesbezüglich zu beobachten.

Außerdem sollten Betroffene psychologisch gegebenenfalls begleitet werden. Dies könne helfen, damit eine Verschlechterung bestimmter Werte – wie der Nierenwerte oder des Blutfettgehaltes – nicht überdramatisiert empfunden würden.

Die linksalternative Tageszeitung taz

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Einzelnachweise

[i] Patient ins Koma geprügelt?,von PHILIPP EFFENBERGER, In: Taz vom 25.4.2019. Abgerufen am 28.4.2019.

[ii] Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Homepage-Verweis.

[iii] Nach Übergiff am UKE Psychiatrie-Patient tot – Mordkommission ermittelt, In: Hamburger Morgenpost Online (MoPo) vom 24.4.2019. Abgerufen am 28.2.2019.

[iv] Psychiatrie-Patient stirbt nach Zwangsmaßnahmen im UKE, Hamburger Abendblatt Online vom 27.4.2019. Abgerufen am 28.4.2019.

[v] Black History Month Hamburg, Facebook Homepage.

[vi] Black-Hamburg.de, „über uns“, Auf: Homepage.

[vii] Patient ins Koma geprügelt?, von PHILIPP EFFENBERGER, In: Taz vom 25.4.2019. Abgerufen am 28.4.2019.

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