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Globale Reaktionen auf wohl behutsame US- und UK-Angriffe auf Houthi-Ziele im Jemen

VonPeter Patzow

Jan 12, 2024

So stellt sich Chat GPT KI die Angriffe der USA und UK auf die Houthi-Ziele im Jemen an. Derzeit schaut es nach gemäßigten Angriffen aus.

So stellt sich Chat GPT KI die Angriffe der USA und UK auf die Houthi-Ziele im Jemen an. Derzeit schaut es nach gemäßigten Angriffen aus.

US, UK Angriffe auf den Jemen, 12. Januar 2024 – Ein US-geführter Koalitionseinsatz gegen Houthi-Ziele im Jemen wurde am 12. Januar 2024 von einem nicht näher bezeichneten Ort aus gestartet. Die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich haben eine Reihe von Angriffen auf den Jemen gegen die angeblich mit dem Iran sympathisierenden Houthi-Rebellen gestartet, die internationale Schiffe im Roten Meer bedrohen.

Die Houthi-Rebellen, die die palästinensische Gruppe Hamas unterstützen, bezeichneten die Angriffe als „barbarisch“ und warnten davor, dass sie weiterhin Schiffe, die in Richtung Israel unterwegs sind, ins Visier nehmen werden. Eine Stellungnahme Israels liegt bisher nicht vor.

Internationale Reaktionen auf die Eskalation

Die Stabilität und Sicherheit der Region sind eng miteinander verbunden, sagte der jordanische Außenminister Ayman Safadi und betonte, dass die internationale Gemeinschaft an einem humanitären, moralischen, rechtlichen und sicherheitsrelevanten Scheideweg steht. NATO-Sprecher betonten, dass diese Angriffe defensiv waren und darauf abzielten, die Freiheit der Schifffahrt in einer der weltweit wichtigsten Wasserstraßen zu bewahren. Das Portal aljazeera.com veröffentlichte eine Übersicht über die globalen Reaktionen:

Russland, Frankreich und Deutschland äußern sich

Russland behauptet, die Angriffe verletzen das Völkerrecht und missbrauchen eine Resolution des UN-Sicherheitsrates, die von den Houthis verlangte, ihre Angriffe auf Schifffahrtswege zu stoppen. Frankreich verurteilte die Houthi-Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer und forderte deren sofortige Einstellung. Das deutsche Außenministerium erklärte, die Angriffe dienten dazu, weitere Angriffe zu verhindern.

Spanien, Belgien und die Niederlande reagieren

Spaniens Verteidigungsministerin Margarita Robles betonte, dass Spanien nicht militärisch in der Region des Roten Meeres eingreifen wird, da das Land sich dem Frieden und Dialog verpflichtet fühlt. Belgien arbeitet mit Partnern in der EU und den USA zusammen, um die Sicherheit in der Region des Roten Meeres wiederherzustellen. Der niederländische Premierminister Mark Rutte sagte, dass die US-britische Aktion auf dem Recht auf Selbstverteidigung basiert und darauf abzielt, den freien Durchgang zu schützen und ist auf Deeskalation ausgerichtet.

US-Senat und britische Reaktionen

US-Senatsführer der Republikaner, Mitch McConnell, begrüßte die Operationen der von den USA geführten Koalition gegen die „vom Iran unterstützten Houthi-Terroristen“. Der britische Abgeordnete Jeremy Corbyn kritisierte das militärische Vorgehen als „rücksichtslose Eskalation, die nur mehr Tod und Leid verursachen wird“.

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