Gerüchte besagen, wonach der blinde chinesische Bürgerrechtler Chen Guangcheng möglicherweise vom US-Geheimdienst in die US-Botschaft gebracht worden ist – direkt also nach Peking.
Allerdings hat es die US-Regierung bislang abgelehnt hierzu Stellung zu beziehen. Freunde des blinden chinesischen Bürgerrechtlers hatten bekannt gegeben, dass sich dieser derzeit in Peking befinde. Er sei seinen Bewachern entkommen. Allerdings ist eines klar: Ein blinder Mann kann ohne umfangreiche fremde Hilfe „seinen Bewachern“ nicht so ohne weiteres entkommen. Wer waren also die Helfer?
Sollte wirklich die Administration vom derzeitigen US-Präsidenten Barack Obama hinter dieser Flucht stecken, so dürfte das nachhaltig für enorme Verstimmungen zwischen China und den USA sorgen. Doch es wäre nicht die erste Verstimmung die Obama zur Durchsetzung seiner Ziele in Kauf nimmt.
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