• Sa. Mrz 16th, 2024

Warnung +++ Immobilienbetrug Schweiz und Spanien durch Rip Deal Kriminelle aus Mailand

Immobilienbetrug in Spanien ist eine Spezialität der "Roma", von Einzelgruppen meist aus Italien oder Rumänien, Angehöriger der Sinti und Roma-Volksgruppe.

Immobilienbetrug in Spanien ist eine Spezialität der "Roma", von Einzelgruppen meist aus Italien oder Rumänien, Angehöriger der Sinti und Roma-Volksgruppe.

Folgende Zeilen erreichten die Redaktion von einem Betrugsopfer. Das Opfer schildert, wie Gangster versuchten das Opfer durch einen Immobilienbetrug um viel Geld zu bringen. Die Rede ist von sogenannten Rip Deals, Vorkassenbetrügereien. Täter sind seit über 20 Jahren nach Erkenntnissen internationaler Fahnder meist Angehörige der „Roma“ (Volksgruppe der Sinti und Roma). Sie operieren von Italien aus, meist aus Mailand und Umgebung, und werden in ihrem hoch kriminellen Treiben von der italienischen Justiz überwiegend in Ruhe gelassen. Trotz eines Schadens der über die Jahre in die Hunderten Millionen Euro gehen dürfte. Hier die Schilderung eines weiteren Opfers:

„Haben unsere Immobilie in Spanien über das Internet angeboten. Daraufhin meldete sich eine Firma ‚Wirtschafts News‘ mit Sitz in der Schweiz durch Herrn Roman Stuber, derzeit angeblich tätig in Rom. Er, beziehungsweise seine Firma, hätte Interesse an dieser Immobilie, wir sollten nach Rom kommen zur verhandeln. In Rom schlug er folgendes Geschäft vor: Er würde die Immobilie kaufen zu dem Preis den wir inseriert haben allerdings ein Teil offiziell über den Notar, den anderen Teil schwarz. Er schlug dann noch vor, dass wir uns in Mailand treffen sollten. Er würde dann diesen schwarzen Anteil plus eine Prämie plus eine große Summe in Höhe des schwarzen Anteils in großen Euro Geldscheinen geben. Allerdings sollten wir ihm vorher diesen Anteil in kleinen Gelscheinen geben. In Mailand hat er uns tatsächlich diese komplette Summe übergeben: Schwarzgeld plus Prämie, plus dem Geld, das wir ihm in kleinen Scheinen gegeben haben. Das Geschäft, kleine Geldscheine gegen große würde er nur machen, sagte er, weil er diese auf diversen Konten hätte und nicht tauschen könnte. Das von ihm übergebene Geld, 200 Euro-Geldscheine, war natürlich Falschgeld.  Obwohl es durch eine vom ihm mitgebrachte Geldzählmaschine und Geldprüfmaschine gelaufen ist. Nochmals der (Fake) Name dieses Herrn war: Roman Stuber. Seine (Fake) Firma war eine angebliche ‚Wirtschaft News Immobilien Firma‘ mit Sitz in der Schweiz. Er behauptet, derzeit in Rom tätig zu sein.“

Anmerkung Redaktion: Bitte hinterlasst gerne Kommentare, Telefonnummer, Mail-Adressen der Täter und helft anderen.

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