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SPD und Grüne helfen beim Abschlachten in der Ukraine: Bereits zwischen 2014 und 2019 starben über 40.000 Menschen im Osten der Ukraine wegen gegenseitigem Morden

VonRedaktion

Mai 14, 2023

Endlich wieder an der Front: Deutsche Kampfpanzer. Bild: Bundeswehr-YouTube-Video.

Endlich wieder an der Front: Deutsche Kampfpanzer. Bild: Bundeswehr-YouTube-Video.

Kommentar: Wer beschützt uns nur vor dieser furchtbaren Berliner Regierung? SPD und Grüne haben jetzt ihr weiteres milliardenschweres Kriegspaket geschnürt. Der mikroskopisch nicht mehr wahrnehmbare Koalitionspartner FDP hat stillschweigend zugestimmt.

Der Umfang des neuen deutschen Kriegspakets liege nach Angaben des Handelsblatt vom 13. Mai 2023 bei 2,7 Milliarden Euro.[i] Die Wirtschaftszeitung zitiert den deutschen Kriegsminister, der sich gerne als Verteidigungsminister umschreiben lässt, Boris Pistorius (SPD), mit den Worten: Man liefere schwere Waffen an das Regime in der Ukraine „As long as it takes“.

„As long as it takes“ will Deutschland also die Ukraine militärisch unterstützen. Man kann wohl getrost sagen: Die in den vergangenen eineinhalb Jahren geschnürten Kriegspakete Deutschlands zur Führung eines Krieges in Europa sind die umfangreichsten seit Ende 1945.

Das steht in einem gewissen Widerspruch zum Image, welches sich Deutschland, gepaart mit seinen Nachbarn Österreich und Schweiz gerne gibt.

So vergisst man hier nie darauf hinzuweisen, was für eine überaus kulturelle Highlight-Region das deutschsprachige Mitteleuropa sei. Immerhin 15 Literaturnobelpreisträger und -trägerinnen hat die Region zwar hervorgebracht, darunter Hermann Hesse (1946), Günter Grass (1999) oder Heinrich Böll (1972). Dennoch gingen von deutsch-österreichischen Boden immerhin zwei Weltkriege aus und die Schweiz konnte daran durchaus wirtschaftlich partizipieren.

Deutschland lieferte schnell schwere Waffen in die Ukraine

Fakt ist auch: Bereits im Juni 2022, also nur ein halbes Jahr nach dem offiziellen Eingreifen Russlands in den ukrainischen Bürgerkrieg, lieferte Deutschland umfangreich Waffen und schweres Kriegsgerät.

Eine im Juni 2022 veröffentlichte Liste der damals angeblich nur „geplanten“ deutschen Kriegs-Lieferungen an das ukrainische Regime umfasste bereits 25 Punkte und die Auflistung des bereits in die Ukraine gelieferten Materials verzeichnet insgesamt 38 Punkte. Darunter sind 16 Millionen Schuss Munition, 1200 Panzerabwehrwaffen und 1000 Granatwerfer1, heisst es in einer ZDF-Online-Meldung vom Juni 2022.

Zudem, schrieb ZDF-Online weiter, seien von Deutschland „5.300 Sprengladungen“ geliefert worden, 14.900 Panzerabwehrminen, 2.700 Fliegerfäuste des Typs Strela, 500 Fliegerabwehrraketen Stinger und 30 geschützte Fahrzeuge“.

Zudem habe Deutschlands bereits im ersten halben Jahr des Einmarsches Russlands im Osten der Ukraine, 23.000 Schutzhelme für ukrainische Soldaten und Soldatinnen geliefert, 10.000 Schlafsäcke, 1.200 Krankenhausbetten, 360.0000 Ein-Personen-Rationen Lebensmittel und ein Feldlazarett.

Zielgebiet ist der Donbass. Das ist eine Region im Südosten der Ukraine, welche weite Teile der ukrainischen Provinzen des Donetsk and Luhansk umfasst1

Dass ausgerechnet die Partei Bündnis 90/Die Grünen heute in weiten Teilen eine kriegsgeile Partei geworden ist, die sich  nicht mehr primär um Friedensverhandlungen bemüht, spottet einer gewissen Ironie der Geschichte:

Denn als die Grünen in Deutschland am 12./13. Januar 1980 als bundesweite Partei gegründet wurde, malte sich die dort besonders aktive Flower-Power-Generation der 1968er die Friedenspolitik auf die Fahnen.

Die Grünen sind zur Friedensgefahr geworden mit einer furchtbaren und furchterregenden Führung

Noch heute verbinden viele mit den Grünen die berühmten „Nie wieder Krieg“-Plakate. Lange ist es her.  Heute erinnern einige in den Reihen der Grünen eher an Grüne Khmer. So machte eine ZDF-Online-Meldung im April 2022 deutlich, nur zwei Monate nach dem offiziellen Kriegseintritt Russlands in den Bürgerkrieg in der Ostukraine, wie kriegsgeil die Grünen geworden waren:

So stimmten die Grünen auf ihrem Parteitag im April 2022 mit einer radikal und im wahrsten Sinne des Wortes „überwältigenden Mehrheit“ für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine. 84,7 Prozent der Delegierten stimmten für den Antrag zur Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine und 80,3 Prozent für das geplante Sondervermögen1, bilanzierte ZDF-Online.

Nun wollen wir den Grünen nicht gänzlich Unrecht tun, wenn wir sie, sicher auch sarkastisch, überspitzt als Grüne Khmer, umschreiben. Dennoch gibt es eine gewisse Parallele im Fanatismus einiger in der Öko-Partei mit den maoistischen Roten Khmer, die auch nicht von Anfang an gewalttätig waren:

Die “Roten Khmer” waren eine maoistisch-nationalistische Guerillabewegung, die 1975 unter Führung von Pol Pot in Kambodscha an die Macht kam und bis 1979 das Land totalitär als Staatspartei regierte. Bis zum Ende ihrer Herrschaft 1979 fielen der kommunistischen Partei nach den verbreitetsten Schätzungen etwa 1,7 bis 2,2 Millionen Kambodschaner (Khmer und Angehörige ethnischer und religiöser Minderheiten) zum Opfer.

Die Grünen Khmer und ihr Krieg und die niederträchtige Mittelmäßigkeit der SPD-Führung

Fakt ist: Heute sind die Grünen eine abscheulich kriegsgeile Partei mit einer noch abscheulicheren Führung. Die SPD schaut nicht viel besser aus. Den Begriff Sozialdemokraten haben die Genossen schon vor über 20 Jahren über Bord geworfen. Seither stolpert man mit einer niederträchtig mittelmäßigen Parteiführung von Bundestagswahl zu Bundestagswahl.

Das Datum der neuerlich bekannt gewordenen Milliarden Euro schweren Kriegswaffenlieferungen der deutschen Bundesregierung für den Ukrainekrieg dürfte kein Zufall sein.

Als Datum für die Bekanntmachung des Waffenarsenals, mit dem Deutschland endgültig Kriegspartei im Russland-Ukraine-Krieg ist, hatte man sich den 13. Mai 2023 ausgesucht. Erst am 9. Mai hatte Russland seinen mit Millionen Toten so bitter erkämpften Sieg über Nazi-Deutschland unter großer Schadenfreude des Westens gefeiert.

Zahlenmäßig trug die Sowjetunion während des Zweiten Weltkriegs eine unglaubliche Last an Verlusten. Schätzungsweise bis zu 16.825.000 Menschen starben im Krieg. [ii]Andere Quellen geben an, dass die Zahl der Opfer über 20.000.000 betrug, sowohl Zivilisten als auch Militärs.

Dass ausgerechnet der an keinem Kriegsende interessierte ukrainische Präsident, Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj den Aachener angeblichen „Friedenspreis“, beziehungsweise den „Karlspreis“ 2023 erhält, ist letztlich skandalös.

Ist Selenskyj doch jene Figur, die seit 2019 die Ukraine regiert. Er zeigte bis zum offiziellen Kriegsangriff Russlands im Februar 2022 keinerlei Anstalten den Krieg, der seit 2014 mit russischen Bürgern und Paramilitärs tobt und bis dahin schon geschätzt bis 40.000 Tote gefordert hatte, zu beenden. Stichwort: Minsker Friedensabkommen:

Das Minsker Friedensabkommen für die Ukraine einfach ignoriert

Das Minsker Abkommen wurde 2015 von der damals regierenden deutschen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) und anderen Staats- und Regierungschefs ausgehandelt. Es sollte den Konflikt in der Ost-Ukraine beilegen und einen Frieden herbeiführen. Das Abkommen wurde jedoch nie vollständig umgesetzt12.

Grund: Keine Verhandlungsbereitschaft auf Seiten des regierenden ukrainischen Regimes, das seit Jahren von Korruptionsaffären durchzogen ist.

Die Ukraine ist laut dem Korruptionsindex von Transparency International fast das korrupteste Land Europas und belegt Platz 122 von 1801. Es gibt viele Berichte über Korruption auf fast jeder Ebene1Die Ukraine hat jedoch nach massivem Druck westlicher Kreditgeber das unabhängige Antikorruptionsbüro Nabu und eine Sonderstaatsanwaltschaft zur Bekämpfung von Korruption hoher Amtsträger aufgebaut2. Ob es hilft, man darf zweifeln.

Realität ist: Dort, wo seit bald 10 Jahren der Krieg zwischen russischen Bürgern, Paramilitärs und dem ukrainischen Zentral-Regime tobt, in der Ostukraine, wäre ein Friedensplan dringend notwendig. Denn Millionen Bürger unterschiedlicher Ethnie und Herkunft wohnen dort:

2,7 Millionen Ukrainer und 2,3 Millionen Russen lebten in der Oblast Donezk

Laut einer Statistik von 1989 waren etwa 2,7 Millionen Menschen in der Oblast Donezk ukrainisch und rund 2,3 Millionen Menschen russisch1. Die genauen Zahlen sind jedoch schwer zu ermitteln und dürften sich aufgrund des Konflikts geändert haben. Dies zeigt einmal mehr, dass sich die Zentralregierung in Kiew jahrzehntelange einen Scheissdreck um die Region kümmerte.

Ja es zeigt, dass Kiew geradezu vorsätzlich Millionen Menschen dort verarmen liess. Die Geburts-Urstunde dieses so schrecklichen Bürgerkrieges.

Wie arm die Ostukraine ist, selbst da tappt man im Dunkeln und kann es nur erahnen. Eine der wenigen dünnen Zahlen kommen denn auch aus dem Ausland. Die Weltbank folgerte, dass „poverty increased from 5.5% to 24.2% in 2022, pushing 7.1 million more people into poverty and retracting 15 years of progress1„.

Und auf Macrotrends ist zu lesen: „… The poverty rate in Ukraine was 33.8% in 1992 and has been decreasing since then. In 2020, the poverty rate was 7.1%1. Dass diese Zahl so nicht stimmen kann, zeigt schon ein Vergleich zu einem der reichsten Länder der Welt, zu Deutschland: Denn selbst hierzulande bewegen wir uns bei einer Armutsrate, die deutlich höher beziffert wurde:

Laut der Bonner Bundeszentrale für Politische Bildung, kurz bpb, waren im Jahr 2018 16,0% der Bevölkerung in Deutschland von Armut bedroht1. Tendenz: Wohl eher weiter steigend.

Laut Statista waren zudem im Jahr 2021 in Deutschland 20,7 Prozent der Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen1.

Ähnlich düster sieht es in den Nachbarländern aus:

Laut Statista galten im Jahr 2022 in Österreich insgesamt 17,5 Prozent der Bevölkerung als armuts- oder ausgrenzungsgefährdet1.

Dem Standard.at folgend könne man für Österreich gemäss eines verlässlichen Indikators von real etwa 400.000 armen Menschen ausgehen. Dabei würden all jene als arm gezählt, die nur geringe Einkommen haben und sich bestimmte Dinge nicht leisten können1.

Gemäss des Schweizer Bundesamts für Statistik waren im Jahr 2020 außerdem in der Schweiz rund 722.000 Personen von Einkommensarmut betroffen. Die Armutsquote betrug damit 8,5%1.

Nur in der Ukraine soll ausgerchnet die Armutsquote, glaubt man dem Portal Macrotrends, angeblich  niedriger sein. Manchmal sind offizielle Statistiken auch etwas lächerlich. Nur leider ist der Krieg nicht zum Lachen, sondern zum Weinen.

Wie viele Menschen, Soldaten wie Zivilisten, in dem Ukraine-Krieg gestorben sind, ist unklar. Es helfen immer nur mal hier mal dort auftauchende Zahlen, meist versuchte Hochrechnungen, da weder Russland noch die Ukraine ein Interesse daran haben, die wahren Zahlen bekannt zu geben. Oft liegen sie wahrscheinlich schlicht auch nicht vor, wie in Kriegen üblich.

Nach Angaben des United Nation Office of the High Commissioner for Human Rights (OHCHR), verloren im Bürgerkrieg in der Ost-Ukraine bis 2019 rund 13.000 Menschen ihr Lebeni1.

Radio Free Europe schreibt zudem in einem Artikel vom 26. Februar 2019: “The OHCHR estimates the tota number of conflict-related casualties in Ukraine at 40,000-43,000 from April 14, 2014 to January 31, 20191.”

Bis 2019 bereits bis zu 43.000 Tote im Osten der Ukraine

Jetzt schreiben wir aber bereits Mai 2023. Und für den Zeitraum bis jetzt nennt das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte alleine mindestens 8.791 weitere Todesopfer in der ukrainischen Zivilbevölkerung 1.

Die Angaben zu den getöteten russischen Soldaten im Ukraine-Krieg variieren enorm: Einige Quellen, wie die deutsche Tagesschau.de, berichten, wonach die Ukraine im September 2022 von mehr als 50.000 durch die ukrainische Armee getöteten russischen Soldaten ausgehe. Während bereits im November 2022 die US-Armee eine etwas willkürlich erscheinende „Schätzung“ verbreitete, wonach man davon ausgehe, dass im Ukraine-Krieg rund 200.000 russische Soldaten und Soldatinnen getötet oder verletzt worden seien.

Jetzt ist es ein gutes halbes Jahr später und die Zahl der gegenseitig Abgeschlachteten dürfte auf Grund immer brutalerer Waffen, welcher der Westen an das ukrainische Regime liefert, weiter zugenommen haben.

Zu den aktuellen weiteren Kriegsgeräte-Lieferungen Deutschlands an die Ukraine schreibt nun das Handelsblatt: So erhalte das ukrainische angeblich so unschuldige Regime unter anderem weitere 18 Radhaubitzen.

Eine Radhaubitze ist eine Artilleriekanone, die sowohl in der oberen als auch in der unteren Winkelgruppe schießen kann und sich dadurch von den Feldkanonen und Mörsern unterscheidet1Die Radhaubitze verfügt über einen vollautomatischen, elektrisch angetriebenen Artillerieturm mit digital gesteuertem Munitionsfluss2.

Deutsche Kampfpanzer wieder an die Ostfront – SPD und Grüne marschieren voran

Hinzu kommen 30 Leopard-1-Kampfpanzer. Der Leopard 2 ist ein Kampfpanzer, der sich laut Bundeswehr durch die Kombination aus starker Panzerung, hoher Beweglichkeit und „überlegener Feuerkraft“ auszeichnet. Seine Hauptaufgabe ist die Bekämpfung feindlicher Kampfpanzer und befestigter Stellungen1. Das zeichnet ihn eigentlich aus, das ist seine ganz große Stärke. Auch die Feuerleitsysteme sind auf einem sehr hohen Stand2.

Außerdem werden 20 weitere Schützenpanzer Marder geliefert. Der Schützenpanzer Marder ist ein Kettenpanzer, der ursprünglich als Hauptwaffensystem der Panzergrenadiere der Bundeswehr dienen sollte. Mit 33 Tonnen Gewicht, einer Geschwindigkeit von bis zu 65 km/h und einer Leistung von 600 PS ist er wahrlich eine „rollende Festung“1. Der Schützenpanzer Marder 1 ist ein frontangetriebenes Vollkettenfahrzeug. Er dient den Panzergrenadieren als Gefechtsfahrzeug und Führungspanzer2.

Hinzu kommen Artilleriemunition und vier weitere Luftverteidigungssysteme des Typs Iris-T SLM. IRIS-T SLM (englisch IRIS-T Surface Launched Medium Range) ist ein vom deutschen Unternehmen Diehl Defence entwickeltes bodengestütztes Luftverteidigungssystem.

Laut Beschreibung des Herstellers eignet sich der verwendete Flugkörper IRIS-T SL zur 360°-Rundumverteidigung gegen Flugzeuge, Hubschrauber, Drohnen, Marschflugkörper und ballistische Kurzstreckenraketen12Das IRIS-T SLM ist ein auf einem MAN 8×8-Fahrzeug montiertes, containergestütztes Luftverteidigungssystem mit vertikalem Start3.

Deutscher Kriegsminister Boris Pistorius „wertvollen Beitrag“ geliefert

„Mit diesem wertvollen Beitrag an dringend benötigtem militärischen Material zeigen wir einmal mehr, dass es Deutschland mit seiner Unterstützung ernst ist“, habe Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius von sich gegeben.

Da fällt uns vom 2011 gegründeten Antikriegsportal  kriegsberichterstattung.com nur noch eines ein: Der berühmte 1980er Jahre Song der deutschen Kult-Band Geier Sturzflug mit dem Titel „Besuchen Sie Europa (solange es noch steht)“.

Der Dutzenden Millionen Deutschen, Schweizern und Österreichern sehr bekannte Songtext lautet:

„Wenn im Canale Grande U-Boote vor Anker gehen
Und auf dem Petersplatz in Rom Raketenabschussrampen stehen
Über’m Basar von Ankara ein Bombenteppich schwebt
Und aus den Hügeln des Olymp sich eine Pershing 2 erhebt

Dann ist alles längst zu spät
Dann ist, wenn schon nichts mehr geht
Besuchen Sie Europa
Solange es noch steht

Vor dem alten Kölner Dom steigt ein Atompilz in die Luft
Und der Himmel ist erfüllt von Neutronenwaffelduft
Wenn in Paris der Eiffelturm zum letzten Gruß sich westwärts neigt
Und in der Nähe von Big Ben sich zartes Alpenglühen zeigt

Dann ist alles längst zu spät
Dann ist, wenn schon nichts mehr geht
Besuchen Sie Europa
Solange es noch steht

Wenn aus der Haute Cuisine ein Hexenkessel wird
Wo sich der Koch aus Übersee seine alte Welt flambiert
Da wird gelacht und applaudiert, denn selbst der Kellner kriegt ’n Tritt
Was bleibt uns außer der Kultur, wir wünschen guten Appetit

Dann ist alles längst zu spät
Dann ist, wenn schon nichts mehr geht
Besuchen Sie Europa
Solange es noch steht
Ja dann ist alles längst zu spät
Dann ist, wenn schon nichts mehr geht
Besuchen Sie Europa
Solange es noch steht
Solange es noch steht, solange es noch steht
Solange es noch steht, solange es noch steht“.

Am Ende des Songs hören wir einen Knall: Die Zündung einer Atombombe.

Weitere Quellen

[i] Deutschland schnürt neues Waffenpaket im Volumen von 2,7 Milliarden Euro, in.Handelsblatt.com vom 13. Mai 2023. Abgerufen am 14. Mai 2023.

[ii] Astounding Devastation Of World War II, in: Businessinsider vom 30. Mai 2014. Abgerufen am 14. Mai 2023.

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