Ende August ist in Sachsen die Wahl zum neuen Landtag. Viele prognostizieren der regierenden Koalition aus CDU und FDP herbe Verluste. Als Sieger könnten, sollten genug Wähler zur Wahl mobilisiert werden, die LINKE und SPD hervorgehen. Nach Jahren der Einheitsregierung in Sachsen könnte in dem vom Sachsensumpf geschüttelten Land ein Neustart anstehen. Volker Külow, Landtagsabgeordneter der Linken im Landtag Sachsen seit 2004, war stets ein harter Kritiker des Justizskandals in Sachsen, des Sachsensumpfes. Für Sachsens Justiz zuständig ist das „Staatsministerium der Justiz und für Europa“ unter Führung des Justizministers Dr. Jürgen Martens (FDP), der seit 2009 in diesem Amt ist.
Offiziell startet nun einer der bekanntesten Politiker der Linken Sachsen, der Friedensaktivist und Landtagsabgeordneter im Sächsischen Landtag, Dr. Volker Külow, am 13. Juni seinen Wahlkampf – und zwar mit einem Familienfest am Apostelhaus in Leipzig. Sein Kampagnenslogan: „Löwenstark für Leipzig“. Für Külow geht es zur Landtagswahl Sachsen Ende August 2014 um alles: Ohne ein Direktmandat wäre er nach 10 Jahre nicht mehr Parlamentarier im Landtag Sachsen:
Deshalb kämpft er nun in zur Landtagswahl Sachsen Ende August 2014 um mindestens 10.000 Stimmen für das Direktmandat in seinem Leipzger Wahlkreis (30). Dieser umfasst die Leipziger Stadtteil-Ortschaften Schleußig, Plagwitz, Lindenau, Altlindenau, Neulindenau, Leutzsch, Böhlitz-Ehrenberg und Lützschena-Stahmeln. Auftakt von Külows Wahlkampftour zur Landtagswahl Sachsen Ende August 2014, „In 80 Tagen durch den Wahlkreis“, ist ein Familienfest, in dessen Mittelpunkt der Anstoß für die Rettung des vom Einsturz bedrohten Apostelhauses steht.
Volker Külow erklärt sein Wahlprogramm: „Bis zur Wahl am 31. August sind dann genau 80 Tage Zeit, die Probleme und Sorgen der hier lebenden Leipzigerinnen und Leipziger aufzunehmen und sie in die landespolitischen Alternativen der LINKEN Sachsen einfließen zu lassen. Der facettenreiche Wahlkreis bietet dafür eine Vielzahl von Themen, von denen unter anderem folgende im Wahlkampf diskutieren werden:
Notwendige Maßnahmen für sicheren und günstigen Wohnraum; der Erhalt der Freiräume für die Kreativen; Auseinandersetzung mit der Polizei“reform“ und ihren negativen Auswirkungen für Leipzig; das Versagen der sächsischen Bildungspolitik; die drohende Zerstörung der Alma mater lipsiensis als klassische Volluniversität; die ungenügende Förderung von Sportinvestitionen durch den Freistaat; die Reduzierung des Fluglärms am Flughafen Schkeuditz, der Hochwasserschutz und die Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehren und vieles mehr“.
In seiner 80-Tage Landtagswahl-Tour für Sachsen möchte Külow zahlreiche persönliche Begegnungs- und Veranstaltungsformate nutzen. Als Unterstützter des Wahlkampfes von Volker Külow, der auch Chef der Linke Leipzig ist, gelten neben einer großen Anhängerschaft in Leipzig, auch zahlreiche Prominente. Dazu gehören unter anderem Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht von der Linken, aber auch im Bereich Kultur unter anderem Uwe Steimle und Konstantin Wecker. Als Vertreter des Sports gilt auch Waldemar Cierpinski als Unterstütztes einer Wiederwahl von Volker Külow in den jahrelang vom Justizskandal, dem Sachsensumpf, geschüttelten Landtag Sachsen.
Um einen Politikwechsel in Sachsen ermöglichen zu können hat Dr. Volker Külow, der auch seit vielen Jahren als Friedensaktivist sich engagiert, extra eine Homepage lanciert, welche ab dem 12. Juni online sein soll: www.kuelow-loewenstark.de. Darüber hinaus gibt es einen Block unter den Namen www.kuelow-loewenstark.blogspot.de. Dabei sei, so Külow, die Bürgernähe ihm wichtig, weshalb sich jeder, der sich in seinen Wahlkampf einbringen wolle, gerne melden könne und zwar über die E-Mail-Anschrift kuelow-loewenstark@gmx.de.
192