Es ist ein Drama in dem südamerikanischen Anden-Staat Peru: In einer seit 20 Jahren stillgelegten Kupfermine sind seit bald einer Woche, seit Donnerstag, neun Kumpel eingeschlossen. Ein Schacht war eingestürzt.
In dem Schacht, in dem sich die Kumpel unter Tage aufhalten, ist es eiskalt. Seit Tagen können sie jedoch über einen eilig gegrabenen Nebentunnel mit Nahrungsmitteln und Getränken versorgt werden. Die Bergarbeiter betreiben die Mine auf „eigene Faust“. Das Unglück geschah in der Nähe der Stadt Ica im Süden Perus.
