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Amnesty International kritisiert russische Invasion der Ukraine scharf: Menschenrechte und Menschenleben gefährdet

VonRedaktion

Mrz 1, 2022

Die ukrainische Metropole Kiew.

Die ukrainische Metropole Kiew.

Die weltweit tätige Menschenrechtsorganisation Amnesty International kritisiert scharf den Angriffskrieg des Putin-Regimes, das seit gut 20 Russland regiert.

So schreibt Amnesty International: Nachdem Russland begonnen habe, „die gesamte Ukraine anzugreifen“ rufe die größte Menschenrechtsorganisation der Welt „zur unbedingten Einhaltung der internationalen Menschenrechtsnormen und des humanitären Völkerrechts auf“.

„Unsere schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet. Nach wochenlanger Eskalation hat eine russische Invasion begonnen, die wahrscheinlich schrecklichste Folgen für Menschenleben und Menschenrechte haben wird“, sagte die Generalsekretärin von Amnesty International, Agnès Callamard.

„Angesichts von Bomben- und Raketeneinschlägen auf ukrainischen Militärstützpunkten und der ersten Berichte über den Einsatz von unterschiedslos wirkenden Waffen durch die russische Armee fordert Amnesty International erneut alle Parteien auf, sich strikt an das humanitäre Völkerrecht und die internationalen Menschenrechtsnormen zu halten“, so Agnès Callamard weiter.

Menschenleben, Häuser und Infrastrukturen der Zivilbevölkerung müssten geschützt werden; wahllose Angriffe und der Einsatz von verbotenen Waffen wie Streumunition dürften nicht stattfinden:

„Wir wiederholen auch unseren Aufruf, humanitären Organisationen den Zugang zu ermöglichen und zu erleichtern, damit sie der von den Feindseligkeiten betroffenen Zivilbevölkerung Hilfe leisten können. Amnesty International wird die Situation genau beobachten, um Verstöße gegen das Völkerrecht durch alle Parteien aufzudecken.“

Quelle: AI. Abgerufen am 1. März 2022.

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Von Redaktion

Ein Gedanke zu „Amnesty International kritisiert russische Invasion der Ukraine scharf: Menschenrechte und Menschenleben gefährdet“
  1. Auch als Amnesty ihn den Komiker aufmerksam machte:
    Amnesty Journal Ukraine 28. August 2019 und sagte die Regierung hat Rechtsextreme nicht unter Kontrolle, Amnesty schrieb: Der neue ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigt kein Interesse, rechtsextreme Angriffe auf Roma und zivilgesellschaftliche Akteure stärker zu verfolgen als sein Vorgänger. Es herrscht ein Klima der Straflosigkeit, das Übergriffe befördert.
    Jetzt den Papst zum Vermitteln zu rufen, ist eine Beleidigung für Franziskus, soll er Barfuss?
    Der gestammte so genante Westen hat weggeschaut, das Geld kaufte fruchtbaren Grund und Boden und Plünderten die Ukraine. Ein Bauernhof mit 1500ha ist klein sagte man.
    Ich sage für die Zukunft keine Vereine die Nationales verherrlichen. Bandera tief eingraben, aber nicht vergessen.
    „Und so entdeckt man bei aufmerksamer Betrachtung, dass mancher scheinbare Judenfreund nur ein als Wohltäter verkleideter Antisemit jüdischen Ursprungs ist.“
    Dieser große Mann der das sagte kannte sich aus. Ich meine er hat den ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gekannt, und nun wagt mir keiner zu sagen das währe ein Antisemit gewesen.

    Ich höre immer noch die Rede Selenskyj vor der Knesset
    https://www.youtube.com/watch?v=bi58MMwNqec
    Das sollten Sie auch lesen
    http://www.kriegsberichterstattung.com/id/1617/Hitlers-Buch-Mein-Kampf-wird-Schulbuch-in-Bayern/

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