Das Goethe-Sprichwort „Die Geister, die ich rief, werde ich nun nicht los“ entstammt dem mephistophelischen Stück „Faust“. Eins zu eins kann man diesen Ausruf nun auf den Völkermord an den Kurden in der von den Is-Verbrechern eingekesselten syrischen Grenzstadt Kobane anwenden.
So ist seit mittlerweile Jahren bekannt: Es waren die USA, Großbritannien und Frankreich, auch Katar und Saudi-Arabien, welche die Türkei ins Kanonenrohr schoben und das islamisch-gemäßigte Land dazu drängten, Schmuggel von militärischem schweren Gerät, Waffen und Millionen an Geldern nach Syrien zuzulassen. Es gibt unzählige mehr oder weniger offizielle Geheimdienst-Berichte, die exakt das belegen:
Im US-Kongress gab es zahlreiche Aktionen, welche das Ziel hatten, die seit gut drei Jahren terroristisch agierende radikal-islamische Freie Syrische Armee (FSA) zu einem Terror-Geschwader aufzubauen, um den seit Jahrzehnten in Syrien regierenden Assad-Clan von der Macht zu bomben. Doch genau aus der FSA hat sich nun eben die Isis, kurz Is, herausgeschält.
Das heißt: aus den Geistern, die die westliche Allianz aus USA, Frankreich, Großbritannien und als weitere Verbündete Katar und Saudi-Arabien, riefen, wurde jetzt ein – und da hat das iranische Außenministerium Recht – Frankenstein-Monster: Isis.
Und nun also versucht der Westen, der die Türkei geradezu perfide in seine Großmannssucht auch in Bezug auf Syrien hineingezogen hat, in einen Terror-Krieg hineinzuziehen, aus dem die Türkei Jahrzehnte nicht mehr heraus kommt. Ausgerechnet die Türkei soll nun aktiv werden – das stabilste aller islamischen Groß-Nationen. Es ist ein Spiel mit dem Feuer und die Türkei tut bislang gut daran, nicht hektisch zu agieren (Verweis: „Unterstützt Türkei Terrorismus gegen Syrien und spielt schmutziges Spiel mit den Bombenanschlägen?“).
Isis-Schläfer längst auch in der Türkei
Denn eines ist klar: Isis-Schläfer gibt es längst auch in der Türkei. Es könnte der berühmte Funken sein, der die gesamte Welt angefangen von der Türkei über Syrien, den Iran, Irak, Pakistan, Jordanien bis nach Ägypten und Saudi-Arabien – und mittendrin Israel – ins Brennen bringt. Das erinnert fatal an den vor 100 Jahren in Sarajewo, Serbien, begangenen Mord am Kronprinzen von Österreich-Ungarn.
Dieser Mord zog Deutschland an die Seite der Wiener Dynastie und zündete den ersten Weltkrieg an. Das Resultat kennen wir: Millionen von Toten, das Ende des alten Europa, ja das Ende von 2000 Jahren europäischer Geschichte und gleichzeitig die Vorhut zum noch größeren Krieg – dem Zweiten Weltkrieg.
Deshalb ist das Zögern der Türkei verständlich: Ein Krieg in Syrien – nichts anders wäre ein Einmarsch der Türkei – kann nicht Aufgabe der türkischen Regierung sein. Die historische Last ist viel zu groß. Die Türkei könnte daran zugrunde gehen.
Am Zuge sind nun jene Verrückten, die die Lunte in Syrien gelegt haben. Also jene, die zuvor bereits in Libyen, Ägypten und dem Irak gezündelt haben (und bis vor zwei Jahren zusätzlich mit Israel den Iran in Schutt und Asche legen wollten; man denke an Günther Grass „Ich habe viel zu lange geschwiegen“) und nun zusehen müssen, wie diese Staaten in den Reigen der gefallenen Terror-Staaten, dominiert von ungezügelten Banden, absinken.
Ganz vorne dabei beim Zündeln waren die CIA (wie auch in der Ukraine) und die NATO. Sie wird bereits von einigen sarkastisch als „Nordatlantische Terror-Organisation“ umschrieben – eine Katastrophe für ein Bündnis, das geschaffen wurde, um den Frieden in der Welt zu sichern.
Klar ist: Natürlich möchte der Westen keinen Terror in Syrien, dem Irak, Ägypten oder Libyen. Natürlich träumt der Westen von Frieden, Freude, Eierkuchen – eben von Demokratie in jenen vermeintlich nur dunkeln Schattenreichen, welche seit Jahrzehnten von Diktatoren wie Muhammad Husni Mubarak (arabisch محمد حسني مبارك), Muammar al-Gaddafi (arabisch معمر القذافي Muʿammar al-Qaddhāfī) oder eben dem Assad-Clan regiert wurden.
„Fall der Regime von Irak bis Ägypten hat den Schlund zur Hölle geöffnet…“
Doch Fakt ist auch: Der Fall dieser Regime – die natürlich auch Terror-Regime waren – hat den Schlund zur Hölle geöffnet und kostet nun noch viel mehr, als Tausende Terror-Opfer: Es kostet Millionen an Menschen, die vertrieben werden durch Banden-Kriege und ganz neue Verbrecher-Organisationen, wie eben der Isis. Wir alle dachten, viel schlimmer als Al-Qaida (arabisch القاعدة ) könne es nach 9/11 nicht mehr kommen. Nun müssen wir trauernd und schmerzlich erleben:
Der Mensch ist zu Großartigem fähig – zu Konzerten, Malerei, Dichterei – aber eben auch zu brutalsten längst in Vergessenheit geratenen Verbrechen. Das Köpfen von Hunderten von jungen Männern durch Isis gehört dazu. Das „Inri“ – jener berühmt Aufschrei, zu lesen an jedem christlichen Kreuz, das meint „Vater, warum hast Du mich verlassen“ – ist ein Urschrei der nun lauter den je klingt.
Doch es geht dem Westen seit 500 Jahren nicht nur um die Beförderung von Demokratie, sondern wesentlich auch um die Ausbeutung von Staaten, welchen auf Rohstoffen sitzen – um den eigenen Wohlstand und damit die eigene Sicherheit zu erhöhen.
Die Seemächte Großbritannien, Niederlande, Spanien, Dänemark, Portugal, Frankreich – sie versklavten die Welt im Zeitalter des Kolonialismus nicht, da sie die Welt zum besseren bekehren wollten, sondern da sie Rohstoffe haben wollten. Reichtum, Geld, Macht. Auch Deutschland hatte Kolonien in Afrika.
Immer dann, wenn ur-kapitalistischen Interessen ins Spiel kommen, wird es gefährlich. Dabei ist das Vehikel, mit welchem man die Öffentlichkeit für Kriege heiß macht, immer das gleiche: Wir müssen die Welt säubern, wir müssen die Demokratien und die Freiheits-Fackel weit hinaus bis in den entlegensten Winkel der Welt bringen.
„Wir schauen zu, sind verzweifelt…“
Doch je ferner die Kulturen sind, in welche sich der Westen einmischt, desto blasser und kaum mehr wahrnehmbar wird das Licht, die Fackel, die die Menschen im Westen dachten hinauszutragen. Wie nun wieder in Syrien, dem Irak, Libyen, Ägypten: Statt Demokratien erleben wir einen Völkermord beispielsweise in Syrien, im Irak. Das Herz blutet, wir schauen zu, sind verzweifelt.
Aus dem ur-christlichen Ruf „Vater, warum hast Du mich verlassen“, hallt bereits in weiter Ferne die Antwort: Ich habe Dich, Mensch, verlassen, da du die sieben Todsünden begangen ist:
Superbia (Hochmut, Eitelkeit, Übermut), Avaritia (Geiz, Habgier), Luxuria (die Sehnsucht nach Reichtum), Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren), Ira (Zorn, Wut, Rachsucht nach dem Othello-Prinzip), Gula (Völlerei, Gefräßigkeit, Maßlosigkeit, Selbstsucht), Invidia (Neid, Eifersucht, Missgunst), Acedia (Faulheit, Trägheit, Feigheit, Ignoranz).
Das Desaster in der kurdischen syrischen Grenzstadt Kobane ist nicht nur „prekär“ (O-Ton ARD Tagesschau), sondern katastrophal, mörderisch, dramatisch: Gleich von drei Seiten kreisen die Verbrecher der Is („Islamischen Staat“) das Städtchen ein. Verzweifelt und mutig versuchen die Kurden ihr Leben, ihr Hab und Gut, ihre Ehre und Würde, zu verteidigen. Ausgerechnet die Kurden – die von der Türkei in Jahrzehnten bedrängt und auch verfolgt wurden. Es gehört zu den historischen Fallstricken westlicher Politik, dass es ausgerechnet die Kurden waren, die sowohl vom Assad-Clan als auch dem vom Westen per Strick hingerichteten ehemaligen irakischen Diktator Saddam Hussein geschützt wurden.
Kurden werden seit Jahrzehnten verfolgt – auch von der Türkei
Die Kurden gehören neben den Juden zu jenen europäischen Völkern, die seit Jahrzehnten verfolgt werden und immer wieder auch unter einem Völkermord zu leiden haben.
Das Zögern der türkischen Regierung ist deshalb auch von dieser Seite aus zu sehen: Es war ja die Türkei selber, die die Kurden immer wieder verfolgt und tyrannisiert hat, ihnen versuchte, Lebensraum, Leben und Würde zu nehmen.
Entweder ist es historische Unwissenheit, Ignoranz oder Sarkasmus, dass nun der SPD-Fraktionsvize Rolf Mützenich in der Springer-Zeitung „Welt am Sonntag“ (WamS) fordert, wonach die Türkei in Kobane nach Worten „Taten folgen“ lassen müsse.
Natürlich verweist Mützenich darauf, dass man die „Taten“ international abstimmen müsse. Doch was soll denn abgestimmt werden? Dass wir westliche Soldaten den Lynch-Verbrechern der Isis ausliefern? Genügen 55 deutsche Soldaten alleine im afghanischen Krieg nicht? Genügen nicht Hunderte verstümmelte US-Solden, die Arme und Beine im afghanischen wie irakischen Krieg verloren? Genügen auch verstümmelte deutsche Soldaten nicht, die bis heute in Krankenhäusern versuchen mit nur einem Arm oder ohne Beine wieder einen Weg zurück ins Leben zu finden?
Was ist, wenn wir zuschauen müssen, wie 100 deutsche Soldaten von diesen Verrückten fanatischen Isis-Verbrechern gelyncht werden?
Erst der Abwurf von Atombomben brachte den Stillstand des 2. Weltkrieges und zementierte die Spaltung der Welt
Wer der Isis Herr werden will, der wird nur mit einem Erfolg haben: Mit dem totalen Krieg. Is sucht die Konfrontation mit dem westlichen System bis aufs Blut. Der Fanatismus erinnert an die japanische Armee Ende des 2. Weltkrieges (WW II): Sowohl der japanische Kaiser, als auch die japanische Armee, ja die gesamte japanische Öffentlichkeit, wollte sich nicht ins Friedenszeit-Alter begeben.
Erst der Abwurf zweier gigantischer Atombomben sorgte für einen Stillstand des 2. Weltkrieges, ja für ein Ende. Gleichzeitig war der Abwurf der Atombomben ein ins Blut getränkter infernalischer Mörder-Vorhang, der die Welt in Ost und West teilte und für Jahrzehnte den Kalten Krieg besiegelte.
Das Dilemma des Westens ist nun: Der Abwurf von Atombomben ist im 21. Jahrhundert nicht mehr möglich- nirgends auf der Welt. Die Kollateralschäden sind für diese letzte militärische Option schlicht unbegrenzbar. Ein Kampf Mann gegen Mann ist ebenfalls Unsinn.
Zuschauen, wie die Kurden abgeschlachtet werden: Das ist ebenfalls keine akzeptabel Lösung und es wäre auch nur ein Verschnaufen vor noch größerem Verbrechertum.
Bleibt auch die Frage nach Israel: Was ist mit jenem Land, das seit gut 70 Jahren sich jeglichen Versuchen, für Frieden in der Region zu sorgen, entgegenstellt?
Westen hat Frankenstein-Monster Is mit erschaffen
Welche Rolle also spielt Israel beim neuen Frankenstein-Monster Is? Bislang scheint es so: keine gute. Man denke an all die Bilder, welche bis vor wenigen Wochen auf Sendern wie CNN ausgiebig gezeigten wurden. Bilder, die heute vor der UNO von nicht wenigen als Zeugnisse kriegsverbrecherischen Massenmords Israels an den Palästinensern klassifiziert werden.
Auch hier ist die Situation so verfahren, dass es keinen Ausweg zu geben scheint. Zwar argumentierte Israel damit, man müsse dringend das Tunnelsystem des militärischen Zweigs der Organisation „Hamas“ zerstören, doch verschweigt die israelische Regierung gleichzeitig: Auch hier ist es ein historisches Dilemma und ein Versagen der politischen Kaste in Israel und im Westen sondergleichen, dass man die immer wieder auftauchenden historischen Fenster für eine Zwei-Staaten-Lösung nie mit strenger und konsequenter Hand genutzt hat.
Statt dessen erleben wir nun die nächste Stufe der Eskalation: Selbst ein Friedensnobelpreis-Träger, wie Desmond Tutu, der weltberühmte Bischof aus Südafrika, kommt nun zu der Erkenntnis: Israels Umgang mit den über 9 Millionen Palästinensern sei verbrecherisch, da man ein Apartheid-System über die arabischen Palästinenser gestülpt habe.
So ist es bekannt, dass Israel seit Jahren beispielsweise den Gaza-Streifen wie ein großes Ghetto von der Außenwelt abgeschnitten hat und jede Portion Nudel, die ins Land geht, versuchte zu kontrollieren. Das Tunnelsystem im Gazastreifen wurde ja nicht aus Langeweile geschaffen, sondern von Leuten, die glauben, dass es anders keinen Ausweg für das palästinensische Volk gibt.
Dabei sind Tunnel in der Region keine Erfindung der Neuzeit: Die Juden, Christen, haben bereits vor 2000 Jahren in vielen Regionen der südlichen Hemisphäre – selbst in Malta – Tunnel gegraben, um vor Krieg und Verfolgung zu flüchten, das eigene Überleben zu sichern.
Israel macht es sich mit der Zerstörung von Tunneln zu einfach
Israel und der Westen machen es sich zu einfach, sich hinzustellen, und in den nun von der israelischen Armee zerstörten zahlreichen Tunneln nur das Werk von Hamas-Terrorbanden zu sehen. Die Tunnel sind symbolischer Ausdruck eines Volkes, das endlich frei und selbstbestimmt leben will: Eben der Palästinenser. Dass darüber auch Verbrechen begangen wurde, ist unbestritten. Doch ist die Unverhältnismäßigkeit des israelischen Bombenkrieges gegen die Palästinenser ebenfalls unbestritten.
Mit der Zerstörung dieser Tunnel und dem durchaus auch verzweifelten Massenmord der israelischen Armee an über 2.000 arabischen Palästinensern in nur wenigen Wochen ist gleichzeitig ein weiterer markanter Meilenstein zur Etablierung von Verbrechern wie der Isis gelegt worden. Denn eines können auch erzkonservative und fanatische israelische Anhänger einer völkerrechtlich illegalen Siedlungs-Politik nicht leugnen: Den Bombenangriffen der israelischen Armee sind bis vor wenigen Wochen 85% Zivilisten – darunter Hunderte Minderjährige und Frauen – zum Opfer gefallen.
All das ist Balsam auf die Seelen der Isis-Verbrecher. Haben sie doch so aus ihrer Sicht gute Argumente, ihren Weg des blinden und zerstörerischen Hasses auf den Westen, ja auch auf all das Gute, was der Westen nach wie vor repräsentiert – nämlich Freiheit, Wohlstand, Brüderlichkeit – weiter zu verfolgen.
Denn natürlich wird alleine dieser Israel-Krieg vielen Millionen islamischer armen Menschen vor Augen führen: der Westen möchte uns zerstören und jeder, der mit dem Westen zusammenarbeitet, zerstört uns. Denn der Staat Israel ist eine Schöpfung des Westens. Mit der Staatengründung wollte der Westen heilen – heilen vom größten Verbrechen, das es jemals in der Menschheits-Geschichte gab: dem Holocaust primär an den Juden.
Was nun im Nahen Osten tun? Es kann nur eine Option geben: Ausschließlich Luftschläge und ausschließlich Aufrüstung der Menschen, um sich gegen die Isis-Verbrecher wehren zu können. Gleichzeitig muss der Westen, der durch seine Förderung der Freien Syrischen Armee geholfen hat, das Frankenstein-Monster namens Is zu züchten, seiner historischen Verantwortung nachkommen.
Die Welt steht davor, zu zerbrechen/ Westen muss die Kröte schlucken und Millionen Flüchtlinge aufnehmen
Das bedeutet: Der Westen muss die Kröte schlucken, die er verdient hat: Millionen von Flüchtlingen müssen aufgenommen werden. Am Ende könnte tatsächlich ein islamischer Großstaat stehen, mit welchem der Westen zusammenarbeiten muss. Dann wäre aus einem Saddam Hussein, der immerhin noch einigermaßen ab und an in die Schranken gewiesen werden konnte, ein noch bestialischeres System entstanden.
Eines ist dabei auch klar: Nicht nur für den Westen wird dieses möglicherweise eine komplette Neuordnung der Machtverhältnisse bedeuten, sondern auch für Israel. Denn es ist kaum vorstellbar, dass Verbrecher vom Schlage der Isis bereit sind, mit Israel langfristig in Frieden zusammenzuarbeiten:
Die Welt steht davor, zu zerbrechen. Nicht weniger erleben wir derzeit. Der Türkei nun die Last auferlegen zu wollen, das Zerbrechen der Welt zu verhindern, ist geradezu unverschämt gegenüber der türkischen Regierung. Sowohl Äußerungen des US-Verteidigungsministers Chuck Hagel, welcher „von Erfolgen bei den Verhandlungen mit der Türkei“ spricht, als auch Worte des deutschen Außenministers Frank-Walter Steinmeier (SPD) gehen in die falsche Richtung. Zwar versuchte Steinmeier, Saudi-Arabien eine „zentrale Rolle“ zuzuschieben, doch müsste auch er wissen: Die zentrale Rolle gibt es nicht mehr. Es gibt nur noch das Resultat einer seit bald 15 Jahren verhunzten dramatischen fehlgeleiteten Außenpolitik im Westen.
Am Anfang von all dem stand 9/11 – der Terror-Großangriff auf das World Trade Center in New York City mit über 3.000 Toten. Dem folge der menschliche Wunsch auf Vergeltung. Bis heute ist aber nicht klar, ob man historisch damit in Teilen nicht auch in die Falle einiger der bereits erwähnten 7 Todsünden gegangen ist: Hochmut, Habgier, Rache, Maßlosigkeit, Ignoranz.
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